Servus zusammen!
Ich bin neu hier im Forum und habe mich wegen dieser Inverter Thematik angemeldet.
Beim vergangenen SSB Fieldday 2019 hatten wir auch unser nagelneues Honda 22i 2kW Notstromaggregat
verwendet. Leider auch auf 160m nicht zu gebrauchen, auf den höheren Bändern ging es einigermaßen.
Deshalb wurde bei 160m auf Batterieversorung gefunkt. Steckte man das Netzkabel ab und das Moppel lief
weiter, waren die Störungen fast gänzlich verschwunden. Somit bildete das Kabel die Abstrahl-Antenne für die Störungen.
Der Aufbau war wie folgt:
- Eine kurze, dicke Erdungsleitung zu einem Erdspieß war vorhanden.
- Zuleitung des Netzkabels ca. 20m.
- Die überschüssige ca. 8m Leitung wurde Näanderförmig am Boden gelegt.
- Es wurde kein Netzfilter verwendet.
Spätere Tests mit einem Netzfilter an der Aggregatseite ergaben keine signifikanten Verbesserungen.
Zu testen ist hier noch, ob der Filter am Erdspieß hängen sollte mit dem Aggregat oder der einzeln an einem eigenen Erdspieß.
Hat schon jemand mit einem 230V Trenntrafo experimentiert?
Das wäre neben einem Filter mein nächster Versuch.
Einen Rigol Analyzer hätte ich zur Verfügung.
Wie kann ich an der Seriennummer des Geräts erkennen, ob es sich um ein für den Markt in DL zugelassenes Gerät handelt?
Beste 73 aus Straubing, U14,
Christian
DL6RDM